20 Ernährungsmythen und warum sie meist nicht stimmen

Friederike Bloch
August 20, 2024

Richtige Ernährung: Wir stellen dir die größten Mythen über Lebensmittel vor und decken Falschinformationen auf.

Themen auf dieser Seite

    null


    In diesem Artikel gehen wir den größten Ernährungsmythen auf den Grund und verraten dir, warum an den meisten von ihnen nicht viel dran ist und wie du deine Gesundheit wirklich unterstützt.

    „Karotten sind gut für die Augen“, „Pilze darf man nicht aufwärmen“ , „Eier erhöhen den Cholesterinspiegel“ – solche Sätze kennen wir wohl alle. Viele Menschen glauben an Ernährungsmythen wie diese. Manche Irrtümer und Fehlinformationen werden durch die Medien oder die Werbung sogar noch verbreitet. Wir beleuchten die bekanntesten Ernährungsmythen für dich und verraten dir, was wahr ist und was falsch.

    Den Start machen ein paar Weisheiten rund um Getränke.

    1. Kaffee dehydriert

    Ob Kaffee nun gesund oder ungesund ist, wird regelmäßig diskutiert. Kaffee-„Gegner:innen“ argumentieren unter anderem, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht. Dies ist jedoch so nicht richtig. Zwar hat Koffein einen harntreibenden Effekt. Ausgetrocknet wird der Körper dadurch jedoch nicht. Wenn du mit Patient:innen und Senior:innen arbeitest, die gerne Kaffee trinken, kannst du dies also zu ihrem Flüssigkeitshaushalt zählen und musst keine Angst haben, dass sie deshalb dehydrieren. Das Getränk soll sogar die Lebenserwartung steigern. Mehr über die gesundheitsfördernden Effekte von Kaffee liest du hier.

    2. Drei Liter Wasser täglich

    Viel trinken ist gesund, ja. Aber für deinen Flüssigkeitsbedarf ist entscheidend, wie viel du wiegst. Expert:innen empfehlen, sein Körpergewicht mal 0,03 zu nehmen. Wiegst du zum Beispiel 70 Kilo, solltest du am Tag 2,1 Liter Flüssigkeit zu dir nehmen. Du musst also nach einer stressigen Schicht mit wenig Trinkpausen nicht so viel trinken, dass du auf drei Liter kommst.


    Frau überlegt Burger oder Apfel


    3. Smoothies sind gesund

    Ganz ehrlich – isst du fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, so wie es Ernährungsexpert:innen empfehlen? Oder greifst du vielleicht gerne mal zu einem Smoothie, der gleich mehrere Gemüse- und Obstsorten auf einmal enthält? Eigentlich praktisch, doch auch gesund?

    Es kommt auf die Zubereitung an. Industrielle Getränke enthalten oft sehr viel Zucker und werden mit Saft versetzt. Letzteres führt dazu, dass Smoothies weniger Ballaststoffe und Nährstoffe haben als die feste Gemüseportion.

    Pürierst du frisches Obst und Gemüse selbst, sieht es ein bisschen besser aus. Zum Abnehmen eignen sich Smoothies allerdings auch weniger, als du vielleicht denkst. Vor allem, wenn sie aus Obst zubereitet werden. Denn auch Fruchtzucker ist Zucker und hat viele Kalorien. Zudem macht püriertes Obst und Gemüse weniger satt. Fazit: Smoothies sind nicht per se ungesund. Wenn du Schwierigkeiten hast, genug Obst und Gemüse zu dir zu nehmen, kannst du ein bis zwei Portionen davon gelegentlich durch einen Smoothie ersetzen, dann am besten grün und selbstgemacht.

    Grünes Gemüse, das sich für Smoothies eignet, ist zum Beispiel Spinat, Feldsalat, Gurke oder Grünkohl. Schmeckt dir das zu „gesund“, füge zum Beispiel eine Banane oder gefrorene Beeren hinzu. Das Ganze kannst du dann einfach mit Wasser, Milch oder Pflanzenmilch im Mixer zerkleinern.

    4. Grüner Tee schützt vor Krebs

    Tatsächlich wurde nachgewiesen, dass der Stoff Epigallocatechingallat (EGCG), der in grünem Tee enthalten ist, das Risiko für Prostatakarzinome senkt. Er wirkt entzündungshemmend und anscheinend gegen freie Radikale, die schädlich für unseren Körper sind. Doch selbstverständlich ersetzt grüner Tee keine Krebstherapie. Weiterhin solltest du beim Kauf darauf achten, dass er aus einem Anbau kommt, der nicht durch Schadstoffe oder Pestizide belastet ist.

    5. Saft ist die gesündere Alternative zu Softdrinks

    Apfelsaft statt Cola? Leider nicht wesentlich gesünder, wenn in der gleichen Menge konsumiert. Denn Saft enthält meist genauso viel Zucker und Kalorien, wie Süßgetränke. Oft kaufst du auch gar keinen echten Saft, sondern „Fruchtnektar“. Das klingt zwar gesund, weist aber auf den Zusatz von Zucker hin.Immerhin stecken im Fruchtsaft Vitamine und Mineralstoffe und er ist somit zumindest ein wenig gesünder als Fanta und Co. Die beste Wahl bei Getränken bleibt aber dennoch Wasser und ungesüßter Tee.


    Bunte Smoothies in Flaschen


    6. Rotwein ist gut für das Herz

    Ein Glas Rotwein täglich schützt vor Herzinfarkt. Guter Gesundheitsratschlag oder Entschuldigung für den abendlichen Drink? Wenn du ab und zu ein, zwei Gläser Rotwein trinkst, schadet dies zwar nicht. Um das Herz zu schützen, ist Rotwein jedoch nicht geeignet, denn eine entsprechende Wirkung ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen und schließlich ist Alkohol immer noch ein Zellgift.

    Übrigens stimmt auch der Mythos, dass Schnaps gut für die Verdauung ist, nicht. Der Alkohol hemmt die Fettverbrennung und die Muskulatur des Magens. Die Verdauung verzögert sich. Kaffee oder Tee helfen da wesentlich besser.

    Kommen wir zu den Mythen rund um das Essen:

    1. Light-Produkte helfen beim Abnehmen

    Helle Farben, schlanke, glückliche Frauen, Vitalität. Light-Produkte vermitteln oft schon durch ihre Verpackung und Werbung, dass die Kilos bei all der Leichtigkeit von alleine purzeln. Tatsächlich enthalten sie weniger Fett oder Zucker. Aber: Da beide Stoffe für den leckeren Geschmack unserer Lebensmittel sorgen, werden sie in Light-Lebensmitteln oft durch ungesunde Zusatzstoffe, beispielsweise Süßstoff, ersetzt. Ihr Kaloriengehalt unterscheidet sich kaum von „normalen“ Produkten. Du kannst also getrost die (oft teureren) Light-Produkte im Supermarkt links liegen lassen und dies auch deinen Patient:innen raten. Ersetze Chips, Pudding und Co. lieber gleich mit gesunden Alternativen.

    2. Gemüsechips sind gesünder als Kartoffelchips

    Apropos Chips: Hast du schon einmal Chips aus Linsen, roter Bete oder Karotten probiert, auch in der Hoffnung, dass sie gesünder als Kartoffelchips sind? Dann müssen wir dich leider enttäuschen. Was Fett und Kalorien betrifft, stehen Gemüsechips ihren Kartoffelverwandten in nichts nach. Darauf weist beispielsweise die Stiftung Warentest hin und warnt zudem vor den hohen Zuckermengen und Schadstoffen, die sich in einigen Produkten fanden. Es ist egal, mit welchen Chips du deinen Filmabend verbringst. Es sei denn, du stellst den Gemüse-Knabbersnack selbst her.

    Einfaches Rezept für Grünkohlchips:

    • 150 Gramm Grünkohl
    • 2 Esslöffel Olivenöl oder anderes Öl
    • Salz und Gewürze nach Geschmack

    Vermenge die einzelnen Grünkohlblätter einfach mit dem Öl und den Gewürzen, verteile sie auf einem Backblech und backe sie bei 130 Grad Umluft für ca. 30 Minuten. Kontrolliere zwischendurch die Konsistenz.


    Gemüsechips


    3. Besser Butter als Margarine essen

    Während Butter aus tierischen Fetten hergestellt wird, besteht Margarine aus Pflanzenöl und -fett. Der Fettanteil beider Produkte ist mit circa 80 Prozent ungefähr gleich. Woher kommt dann die Annahme, dass Butter gesünder ist?

    Bei der Herstellung von Margarine entstanden früher Trans-Fettsäuren, die für den Menschen ungesund sind. Dies ist inzwischen jedoch nicht mehr so. Wenn du Margarine lieber magst, weil du zum Beispiel auf tierische Produkte verzichten möchtest, musst du dir keine Sorgen machen.

    Möchtest du dich umweltbewusst ernähren, musst du bei Margarine allerdings aufpassen. Für die Produktion wird häufig Palmöl verwendet, dessen Herstellung den Ökosystemen der Regenwälder schadet. Kaufe deshalb palmölfreie Sorten.

    4. Kohlenhydrate sind Dickmacher

    Kohlenhydrate kommen vielfältig in unserer Ernährung vor und sind wichtige Energielieferanten. Der Ernährungsmythos, dass Kohlenhydrate dick machen, kommt daher, dass wir teilweise zu viel davon und die falschen essen. Zucker beispielsweise gehört zu den einfachen Kohlenhydraten. Diese lassen den Blutzuckerspiegel kurzzeitig ansteigen und schnell wieder absinken. So bekommt man schneller wieder Hunger. Komplexe Kohlenhydrate hingegen machen länger satt. Sie stecken zum Beispiel in Vollkornprodukten, Kartoffeln und anderen Gemüsen.

    Zu welcher Tageszeit du Kohlenhydrate zu dir nimmst, spielt übrigens ebenfalls nicht unbedingt eine Rolle, denn auch die Aussage, dass abends essen dick macht, ist so nicht richtig. Es kommt vielmehr darauf an, wie viel du den Rest des Tages schon gegessen hast. Wahr ist aber, dass späte und schwere Mahlzeiten nicht förderlich für den Schlaf sind. Hast du also eine Frühschicht vor dir oder möchtest nach der Nachtschicht gut schlafen, verzichte drei Stunden vorher besser auf ein üppiges Menü.

    5. Salzstangen und Cola bei Durchfall

    Dieses „Hausmittel“ verwendet wahrscheinlich auch so mancher Patient. Du weißt sicher, dass es sich hierbei um einen Mythos handelt. Zuckerhaltige Getränke wie Cola tragen zu vermehrter Wasserausscheidung bei und erhöhen somit den Flüssigkeitsverlust. Und Salzstangen füllen den Mineralienhaushalt kaum wieder auf, denn ihnen fehlen wichtige Salze wie Kalium und Citrate. Bei Durchfall gilt deshalb: Viel Wasser oder ungesüßten Tee trinken und zum Beispiel eine Banane oder Zwieback.


    Margarine


    6. Eier sind schlecht für den Cholesterinspiegel

    Auch diese Mär hält sich vor allem bei älteren Generationen noch hartnäckig. Das tägliche Frühstücksei ist jedoch alles andere als ungesund. Eigelb enthält zwar tatsächlich überdurchschnittlich viel Cholesterin. Doch sollte der Verzehr an Cholesterin tatsächlich den Tagesbedarf von 300 Milligramm überschreiten, regelt das der Körper von alleine und scheidet den Überschuss einfach wieder aus.

    Cholesterin an sich ist zudem lebensnotwendig. Eier enthalten darüber hinaus noch viele andere gesunde Stoffe, wie essentielle Aminosäuren, Mineralstoffe wie Eisen und Zink sowie Vitamine. Besonders gesund ist das Eier-Protein Lecithin, welches die Leber und Darmschleimhaut schützt und sogar die Konzentration verbessert. Gleichzeitig wirkt es der Aufnahme von Cholesterin durch den Darm entgegen.

    7. Superfoods sind super für den Körper

    Sogenannte Superfoods, meist aus fernen Ländern, sollen unsere Gesundheit besonders fördern. Chiasamen, Gojibeeren und andere exotische Lebensmittel sind zwar tatsächlich nicht ungesund und enthalten einige gesunde Nährstoffe. Doch viele der Gesundheitsversprechen sind nur clevere Werbung und wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Und: Hierzulande gibt es zahlreiche Superfood-Alternativen. Deren Vorteil: Sie sind meist wesentlich billiger, haben keine langen und umweltschädlichen Transportwege hinter sich und sind manchmal sogar noch nährstoffreicher.

    8. Frisches ist immer besser als Tiefgekühltes

    Mit Tiefgekühltem verbinden wir oft fettige Tiefkühlpizza und Co. Diese Produkte haben wenig mit gesunder Ernährung zu tun. Anders verhält es sich mit gefrorenem Gemüse und Obst. Dies weist zum Teil nämlich eine bessere Nährstoffbilanz auf, als Obst und Gemüse von der Supermarkttheke. Der Grund: Früchte, die direkt nach der Ernte schockgefrostet werden, behalten viele Nährstoffe, die sonst auf dem Transport und durch Lichteinfluss teilweise verloren gehen.

    9. Vitaminpillen: Viel hilft viel

    Unser Körper braucht Vitamine, um zu funktionieren. Leider nutzt die Nahrungsergänzungsindustrie diesen Fakt, um Ängste vor Vitaminmangel zu schüren und teure Präparate zu verkaufen. Vitaminpillen zu schlucken, ist ein Trend geworden.

    Viele sind der Meinung, dass sie so ihre Abwehrkräfte stärken und ihrem Körper allgemein etwas Gutes tun. Dabei reicht es in den meisten Fällen, sich ausgewogen und mit frischen Zutaten zu ernähren und für Vitamin D täglich einige Minuten Sonne zu tanken.

    Lediglich für Menschen mit besonderen Erkrankungen oder Mangelerscheinungen, Ältere und Schwangere können Vitaminpräparate sinnvoll sein. Der Rest nimmt seine Vitamine einfach über die Nahrung auf. Ein Vitamin-Überschuss wird meist einfach ungenutzt über den Urin wieder ausgeschieden. Eine Überdosierung kann bei bestimmten Vitaminen aber auch gefährlich werden und bis hin zu Vergiftungserscheinungen und Organschäden führen.


    Vitaminpillen


    10. Wer vegan isst, kann seinen Eiweißbedarf nicht decken

    Dieser Ernährungsmythos stimmt nicht. Der Mensch kann seinen Eiweißbedarf ohne tierische Produkte decken. Lebensmittel wie Soja, Linsen, Nüsse oder Haferflocken enthalten pflanzliche Eiweiße und können Fleisch, Eier oder Milchprodukte ersetzen. Allerdings müssen Veganer:innen darauf achten, sich ausgewogen zu ernähren, um alle wichtigen Aminosäuren aufzunehmen. Pro Kilo Körpergewicht sollten Erwachsene übrigens täglich 0,8 Gramm Eiweiß essen.

    11. Karotten sind gut für die Augen

    Egal wie viele Karotten du isst – eine Brille können sie nicht ersetzen. Das Gemüse ist mit seinen vielen Vitaminen und Mineralstoffen zwar außerordentlich gesund. Doch auch wenn ihr Betacarotin zur Vitamin-A-Bildung beiträgt und ein Vitamin-A-Mangel dem Sehvermögen schadet, können sie die Sehkraft an sich nicht verbessern.

    Der Mythos stammt vermutlich aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Das englische Militär behauptete, die Piloten der Royal Air Force hätten ihre Augen durch Möhren gestärkt und daher eine so gute Trefferquote beim Abschuss deutscher Kampfflugzeuge. Der eigentliche Grund war aber eine neue Radar-Technologie, die die Briten verheimlichen wollten.

    12. Honig oder Süßstoffe sind eine sinnvolle Alternative zu Zucker

    Auch diese Information ist leider nicht richtig. Egal, ob Stevia, Honig oder andere Süßungsmittel – die Energiebilanz ist ungefähr die gleiche wie beim Zucker. Zum Abnehmen eignet sich also keines davon. Vor Karies schützen die Zuckeralternativen ebenfalls nicht – Honig haftet sogar noch länger an den Zähnen.

    Gut zu wissen: Liest du auf einem Produkt im Supermarkt den Hinweis „ohne Zucker“, heißt dies lediglich, dass es keinen Haushaltszucker enthält. Prüfe deshalb die Zutatenliste und die Nährwerttabelle. Dort findest du oft die Bezeichnungen Süßmolkenpulver, Glukose-Fruktose-Sirup oder Maltose – alles Zuckerarten.

    13. Pilze aufwärmen ist gefährlich

    Pilze sollten zwar nicht mehr als einmal aufgewärmt werden, aber wenn du die Reste deines Pilzgerichtes am nächsten Tag essen möchtest, ist dies kein Problem. Du musst nur ein paar Regeln beachten: Die Pilze in deinem Gericht müssen frisch sein. Du solltest die Reste schnell abkühlen und bei vier Grad im Kühlschrank lagern. Wärmst du sie am nächsten Tag auf, erhitze sie auf mindestens 70 Grad.

    14. Cranberries schützen vor Blasenentzündung

    Viele Frauen sind anfällig für Blasenentzündungen und so manche von ihnen hat wahrscheinlich schon einmal Cranberry-Saft oder -Früchte als vorbeugende Maßnahme ausprobiert. Dahinter steckt, dass Untersuchungen darauf hindeuten, dass Cranberrys Infekte verhindern. Es besteht die Annahme, dass bestimmte Stoffe der Früchte verhindern, dass sich schädliche Bakterien in Harnwegen und Blase einnisten. Dies ist noch nicht eindeutig bewiesen, aber schaden tun Cranberrys Patient:innen mit häufigen Harnwegsinfekten jedenfalls nicht.

    Falschinformationen, Irrtümer, die über Generationen weitergegeben werden und manchmal vielleicht auch Wunschdenken führen zur Verbreitung von Ernährungsmythen. Die Lobbyisten der mächtigen Lebensmittelkonzerne tragen ebenfalls dazu bei – nur zehn Unternehmen kontrollieren den Großteil des Lebensmittelmarktes. Teilweise finanzieren sie sogar Studien, deren Unabhängigkeit dann bezweifelt werden darf. Lass dich von den Ernährungsmärchen nicht verunsichern und kläre auch deine Patient:innen auf. Wenn du möglichst zu unverarbeiteten Bioprodukten sowie Obst und Gemüse greifst und auf einen ausgewogenen Speiseplan achtest, ist gesunde Ernährung ganz einfach.

    Friederike Bloch

    Das könnte Dich auch interessieren:

    Alle Artikel ansehen