Krankenhaus / Klinik
Vollzeit, Teilzeit (50%-90%)
Ab sofort
Ärztlicher Direktor für Diagnostische und Interventionelle Radiologie (w/m/d) (Nachfolge Prof. Dr. Richter)
Das Klinikum Stuttgart ist Baden-Württembergs größtes Haus der Maximalversorgung. Über 1200 Ärztinnen und Ärzte verantworten jährlich die Therapie von 80.000 stationären und 600.000 ambulanten Patienten sowie mehr als 60.000 operative Eingriffe.
Die Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie des Klinikums Stuttgart verfügt über eigene Betten und sichert in einem Team aus mehr als 100 Fachkräften die umfassende bildgebende Diagnostik sowie komplexe Interventionen. Das MVZ des Hauses umfasst einen radiologischen Sitz.
Für die Nachfolge von Herrn Prof. Dr. Götz Richter suchen wir zum 1.01.2026 einen exzellenten Radiologen mit Leitungserfahrung in Level III-Häusern, Kommunikations- und Organisationsstärke, Freude an interdisziplinärer Arbeit und guter Personalentwicklung.
Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie kooperiert eng mit der Klinik für Neuroradiologie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. H. Henkes), dem Institut für pädiatrische Radiologie (Ärztliche Direktorin: PD Dr. med. Thekla von Kalle), der Klinik für Nuklearmedizin (Prof. Dr. Christoph Rischpler) sowie der Klinik für Strahlentherapie (Prof. Dr. Marc Münter). Sie ist eingebettet in das Zentrum für Diagnostik. Darüber hinaus wird besonders der enge Austausch mit den eigenständigen Schwesterkliniken für Neuroradiologie und Kinderradiologie gefördert.
Ihre Aufgaben:
Wir erwarten:
Wir bieten:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Arbeitserlaubnis in Deutschland: Benötigt
Deutschkenntnisse: Gut (B1)
Führerschein: Nicht benötigt
Mitarbeiter
1750
Betten
400
Das Diakonie-Klinikum Stuttgart bietet moderne Medizin auf hohem Niveau. Wir beschäftigen über 1.750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verfügen über 400 Planbetten in 8 Hauptfachabteilungen, einer psychosomatischen Tagesklinik mit 12 Plätzen und verschiedenen fachübergreifenden Zentren. Über 21.000 Patienten werden jährlich stationär und etwa 70.000 ambulant behandelt. Unser Ziel ist, die Würde der Patienten und ihr Selbstbestimmungsrecht zu achten und ihnen mit Respekt zu begegnen. Patienten und ihre Angehörigen sollen sich bei uns wohl fühlen.