Du bist Gesundheits- und Krankenpflegerin oder -pfleger (auch Krankenschwester) und möchtest dich über deine beruflichen Aussichten in Berlin informieren? Oder suchst du einen Ausbildungsplatz? Wir haben uns für dich in der Bundeshauptstadt nach offenen Stellen, Ausbildungseinrichtungen, deinen Verdienstmöglichkeiten und den besten Arbeitgebern umgesehen.
Das erfährst du in diesem Artikel:
Obwohl Gesundheits- und Krankenpfleger-innen zu den angesehensten Berufsgruppen in Deutschland zählen, ergreifen immer weniger junge Menschen diesen Beruf. Die Bundesregierung antwortet mit dem Pflegeberufegesetz (gültig ab dem ersten Januar 2020) und der „Ausbildungsoffensive Pflege“ auf den drohenden Fachkräftemangel und will die Zahl der Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege bis 2023 um zehn Prozent erhöhen.
Ab dem ersten Januar 2020 gilt es: das Pflegeberufegesetz (PflBG) des Bundesministeriums für Gesundheit. Das Gesetz generalisiert die deutsche Pflegeausbildung und ist die zentrale Maßnahme der Bundesregierung gegen den drohenden Pflegenotstand. Wir haben uns das Gesetz angesehen und die wichtigsten Änderungen für dich zusammengefasst:
Die „Ausbildungsoffensive Pflege“ ist ein gemeinsamer Aktionsplan von Frau Bundesministerin Dr. Franziska Giffey gemeinsam mit Herrn Bundesminister Hubertus Heil sowie Herrn Bundesminister Jens Spahn. Ziel der Aktion ist es, den Fachkräftemangel zu bekämpfen und für die neuen Pflegeausbildungen zu werben. Im Fokus stehen gesunde, attraktive und sichere Arbeitsbedingungen. Die Beteiligten der Aktion „Ausbildungsoffensive Pflege“ haben sich auf 111 Initiativen geeinigt, die den Pflegeberuf für junge Menschen interessant machen sollen. Die Beteiligten der „Ausbildungsoffensive Pflege“ findest du am Ende dieses Artikels. Hier ihre wichtigsten Vorhaben für dich als Übersicht:
Die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger oder -pflegerin gibt es ab dem ersten Januar 2020 nicht mehr. Wie oben beschrieben, wird die Ausbildung generalisiert und die bisherigen Berufsbezeichnungen durch „Pflegefachfrau“ und „Pflegefachmann“ ersetzt.
Die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann dauert weiterhin drei Jahre. Nach zwei Jahren generalistischer Pflegeausbildung kannst du dich im dritten Jahr für die Spezialisierungen Altenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (Kinderkrankenschwester) entscheiden. Oder du schließt deine Ausbildung nach dem dritten generalistischen Ausbildungsjahr als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann ab.
Deine gesundheitliche Eignung ist ebenfalls wichtig: Du darfst keine ansteckenden Krankheiten haben, und dein Rücken muss belastbar sein. Du solltest psychisch stabil sein, denn die Arbeit in der Pflege hat viele schöne Seiten, aber auch weniger schöne - du musst mit beiden umgehen können.
Die Ausbildungsgehälter in der Gesundheits- und Krankenpflege sind tariflich geregelt und schwanken von Bundesland zu Bundesland leicht. Dein Ausbildungsgehalt hängt davon ab, in welcher Art von Einrichtung du deinen Ausbildungsvertrag unterschreibst. Öffentliche Träger vergüten nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD), für freigemeinnützige Träger (Caritasverband, Diakonisches Werk und weitere) gelten die Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Private Träger haben meistens einen Haustarifvertrag oder du handelst das Gehalt frei aus. Im Bundesland Berlin kannst du mit folgender Ausbildungsvergütung rechnen:
In Berlin hast du eine große Auswahl an renommierten Pflegeschulen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend listet in Berlin und naher Umgebung 45 Fachschulen für Pflegekräfte. Damit du nicht jede einzelne durchsuchen musst, haben wir dir eine übersichtliche Liste aller Berliner Pflegeschulen mit aktuellen Telefonnummern und Internetadressen zusammengestellt.
Hier findest du die vollständige Liste aller Berliner Pflegeschulen.
Als Gesundheits- und Krankenpfleger-in (Pflegefachfrau und Pflegefachmann) kannst du dich spezialisieren oder, wenn du Abitur oder die Fachhochschulreife hast, ein Pflegestudium starten.
Diese Spezialisierungen sind für dich möglich:
Diese Studiengänge kommen für dich infrage:
In der Berliner Gesundheits- und Krankenpflege kommen auf 100 offene Stellen 81 arbeitslose Fachkräfte. Zum Vergleich: in Mecklenburg-Vorpommern sind es 74, in Baden-Württemberg 29. Im Bundesdurchschnitt sind es im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege 41. Das bedeutet: In Berlin ist der Notstand nicht so gravierend wie in anderen Bundesländern – das liegt vor allem an der Attraktivität der Stadt und den vergleichsweise niedrigen Lebenshaltungskosten in der Hauptstadt. Dennoch herrscht in Berlin Pflegenotstand und die Bewerberinnen und Bewerber können aus den besten Angeboten wählen. Seit 2017 wurden durch diesen Umstand flexible Arbeitsmodelle in Berlin immer beliebter.
78 Prozent der Berliner Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Pfleger sind weiblich und sie hatten – wie alle Pflegekräfte in Deutschland – in den letzten Jahren mit steigenden Fallzahlen pro Pflegekraft zu kämpfen: „Die Zahl der Pflegekräfte ist über Jahrzehnte systematisch abgebaut worden“, sagte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, dem Berliner Kurier im Oktober 2017. Damals arbeiteten 13.600 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger in Berlin – seitdem hat sich die Situation leicht gebessert: Heute pflegen 11.383 Krankenschwestern und 3.270 Gesundheits- und Krankenpfleger die 3,47 Millionen Menschen in der Hauptstadt.
Wissenswert: Die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ stammt noch aus einer Zeit, als hauptsächlich christliche Ordensschwestern die Krankenpflege übernahmen. „Krankenschwester“ wurde als Berufsbezeichnung am ersten Januar 2004 im Krankenpflegegesetz durch die neuen Namen „Gesundheits- und Krankenpflegerin“ und „Gesundheits- und Krankenpfleger“ ersetzt. Seit 2004 hielt das allerdings keinen anstrengenden Patienten davon ab, weiterhin nach der „Schwester“ zu schreien und zu klingeln als gäbe es kein morgen mehr. Das Pflegeberufegesetz verspricht an dieser Stelle keine Besserung – „Pflegefachfrau“ und „Pflegefachmann“ klingen gebrüllt noch deutlich schlechter als „Schwester“.
MEDWING ist die größte deutsche Karriereplattform und Community für Pflegefachkräfte und hat aktuell knapp 500 freie Stellen für Gesundheits- und Krankenpfleger-innen allein in Berlin und nächster Umgebung. Der Unterschied zu gewöhnlichen Stellenanzeigen: Du musst dich nicht sofort für einen Job entscheiden, sondern hast die Möglichkeit, eine Karriereberaterin oder -berater den passenden Job für dich finden zu lassen. Es gibt in Berlin mehr freie Stellen in der Gesundheits- und Krankenpflege als Bewerberinnen und Bewerber. MEDWING arbeitet mit den wichtigsten Berliner Trägern Hand in Hand und kennt die Gegebenheiten in den Pflegeeinrichtungen. So gelingt es, den Bewerbungsprozess stressfrei zu halten und die richtigen Fachkräfte mit den besten Einrichtungen für sie zusammenzubringen.
Jedes Jahr veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit ihren Entgeltatlas für alle Berufsgruppen in Deutschland. Wie du siehst, verdienst du als Berliner Gesundheits- und Krankenpfleger-in im Mittel zwar etwas weniger als im Rest Deutschlands, dafür sind die Lebenshaltungskosten in Berlin geringer – später erfährst du mehr zu den Kosten in Berlin.
Dein Gehalt hängt davon ab, ob du bei einem öffentlichen, freigemeinnützigen (kirchlichen) oder privaten Träger angestellt bist. Öffentliche Träger bezahlen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD). Bei kirchlichen Trägern richtet sich dein Gehalt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Private Einrichtungen haben häufig einen Haustarifvertrag oder du handelst dein Gehalt frei aus. Unsere Gehaltstabelle ist eine gute Grundlage für deine Verhandlungen. In Großstädten wie Berlin hast du als Pflegefachkraft seit 2017 die Möglichkeit, dein Gehalt in einem flexiblen Arbeitsmodell deutlich aufzubessern. Für Gesundheits- und Krankenpfleger-innen sind bis zu 30 Prozent mehr Gehalt möglich.
Die Bundeshauptstadt Deutschlands hat eine Fläche von über 890 km² und in ihr leben etwa 3,5 Millionen Menschen. Berlin ist in 12 Bezirke unterteilt. Bis 2001 mehrere Stadtbezirke zusammengelegt wurden, waren es noch 23. Ab 1709 unterteilte man Berlin in Bezirke. Davon erhalten sind heute noch die Stadtbezirke Wedding (ist seit 1861 Stadtbezirk) und Tiergarten (gehört seit 1915 zu Berlin). Viele kleinere ehemalige Bezirke sind heute nur noch Ortsteile. Berlins größter Bezirk (nach Fläche) ist Treptow-Köpenick mit einer Fläche von über 168 km². Pankow hat die meisten Einwohner. Hier leben mehr als 380 000 Berlinerinnen und Berliner.
Die Berliner Mieter bezahlen jeden Monat durchschnittlich 6,72 Euro Miete je Quadratmeter (nettokalt) für ihre Wohnungen. Das sind 33 Cent mehr als 2017. Somit stiegen die Mieten in Berlin in den vergangenen zwei Jahren um fünf Prozent. In den Jahren zuvor war der Anstieg deutlich stärker. In nächsten beiden Bildern siehst du, in welchen Stadtteilen.
Klar ist: Je weiter du vom Stadtkern entfernt wohnst, desto günstiger wird die Miete. Hier sind die aktuell günstigsten Berliner Stadtteile (Stand 2020):
Durchschnittliche Miete: 6,49 Euro pro qm
Mietsteigerung seit 2009: 55 Prozent
7,06 Euro pro qm
53 Prozent
7,60 Euro pro qm
33 Prozent
7,83 Euro pro qm
26 Prozent
8,29 Euro pro qm
48 Prozent
Die volle Dosis Berlin gibt es in diesen Stadtteilen. Hier tobt das Leben und die Spätis haben rund um die Uhr geöffnet (Späti = Spätkiosk und Ort für Spontan-Partys). Allerdings wirst du dich in diesen Stadtteilen mit anderen um die besten Wohnungen streiten müssen. Schlangen bei der Wohnungsbesichtigung sind hier normal:
Durchschnittliche Miete: 11,69 Euro pro qm
Mietsteigerung seit 2009: 60 Prozent
11,72 Euro pro qm
95 Prozent
12 Euro pro qm
83 Prozent
12,84 Euro pro qm
76 Prozent
14,98 Euro pro qm
36 Prozent
Auch wenn das Leben in Berlin oft lockerer abläuft als in anderen Städten, musst du dich in Berlin an- oder ummelden. Dafür stehen dir 42 Bürgerämter zur Verfügung. Welches für dich zuständig ist, hängt von deiner Berliner Postleitzahl ab. Wir empfehlen dir, frühzeitig einen Termin zu reservieren. Grundsätzlich kannst du dich in jedem Berliner Bürgeramt ummelden, musst dann aber mit Fahrzeiten rechnen.
Hier kannst du über das Berliner Service-Portal direkt einen Termin in einem Bürgeramt buchen.
Wichtig: Seit dem 1. November 2015 brauchst du für deine Ummeldung in Berlin eine Einzugsbestätigung deines neuen Vermieters. Ohne diese Bestätigung wirst du unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt.
Alle wichtigen Formulare für die Anmeldung einer Wohnung in Berlin.
TIPP: Normalerweise muss man in Berlin lange auf einen Termin beim Bürgeramt warten. Wenn du dringend einen Termin benötigst, drücke in der Terminmaske häufiger die „F5-Taste“ – die Seite aktualisiert sich dann mit den neuesten Terminbuchungen. Manchmal sagen Menschen ihre Termine kurzfristig ab und diese Termine stehen ab sofort wieder allen Bürgern zur Verfügung. So bekommst du auch kurzfristig einen Termin in einem Bürgeramt.
Solltest du einen Hund mit nach Berlin bringen, vergiss nicht, sie oder ihn steuerlich anzumelden. Momentan beträgt die Hundesteuer in Berlin für den ersten Hund 120 Euro jährlich und für jeden weiteren 180 Euro im Jahr (Stand 2019). Zuständig ist ebenfalls das Bürgeramt.Wenn du ein Auto besitzt, meldest du es direkt bei der Zulassungsstelle um.
Hier kannst du einen Termin zum Ummelden deines KFZ buchen und bekommst weitere Informationen.
Wenn du deine Ausbildung im Ausland abgeschlossen hast, musst du sie in Deutschland anerkennen lassen. Dafür ist in Berlin das LAGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) zuständig.
Hier kannst du einen Termin beim LAGeSo buchen.
Für Fragen zu den Berliner Behörden gibt es in Berlin das Bürgertelefon. Du erreichst es unter 030–115. Unter der 115 kannst du ebenfalls Termine buchen und bekommst Hilfe, wenn du dich mal im Behördendschungel verlaufen hast.
Es klingt komisch und ist dennoch wahr: Berlin ist die deutsche Großstadt mit dem geringsten Anteil an Autoverkehr. 2011 beschloss Berlin, den Anteil des Autoverkehrs bis 2025 auf 25 Prozent abzusenken. Aktuell ist Berlin mit unter 30 Prozent auf einem guten Weg dieses Klimaziel zu erreichen. Zum Vergleich: In Düsseldorf macht der Autoverkehr 41 Prozent aus. Für die Zukunft plant Berlin den motorisierten Verkehr weiter zu reduzieren und stattdessen mehr Platz für Fußgänger und Radler zu schaffen. Die meisten Berliner nutzen für ihren täglichen Weg zur Arbeit die öffentlichen Verkehrsmittel. Das öffentliche Verkehrsnetz ist in Berlin sehr gut ausgebaut und bietet einen 24 Stunden Service. Tagsüber verkehren die U-Bahnen im fünf Minuten Takt, abends musst du 10 Minuten warten. Ab 1.00 Uhr bist du in Berlin an Wochentagen auf Nachtbusse angewiesen. Am Wochenende verkehren die U-Bahnen im 10 Minuten Takt und rund um die Uhr.
In Berlin gibt es:
Berlin ist in die Tarifgebiete A, B und C aufgeteilt. Je mehr Tarifgebiete deine Fahrkarte enthält, desto teurer ist sie. Monatskarten kannst du in Berlin per monatlicher Abbuchung abonnieren, so sparst du etwa 25 Prozent des Ticketpreises.
Hier kannst du dein BVG Abo online bestellen.
Hinweis: Auf Folgendes solltest du vorbereitet sein, wenn du in Berlin öffentlich unterwegs bist:
Für kurze Besuche in Berlin, zum Beispiel um dir Wohnungen oder deinen neuen Arbeitsplatz anzusehen, kannst du mit der „Berlin Welcome Card” Geld sparen und gleichzeitig in Berlin etwas unternehmen. Sie kostet 23 Euro und bietet freie Fahrt mit dem Berliner Nahverkehr. Zusätzlich bekommst du einen kostenlosen Stadtplan und Rabatt bei 200 Berliner Attraktionen.
Hier kannst du die Welcome Card bestellen.
Der Berliner Senat hat es mit dem Mobilitätsgesetz vom Juli 2018 beschlossen:
Bis 2050 soll der Berliner Stadtverkehr klimaneutral sein. Gleichzeitig soll die Zahl der verletzten und getöteten Verkehrsteilnehmer auf ein Minimum reduziert werden. Zwei zentrale Maßnahmen hierfür sind die Umgestaltung gefährlicher Knotenpunkte und die Einrichtung sicherer Radverkehrswege an allen Hauptverkehrsstraßen. 2018 bekam Berlin als „Fahrradstadt“ vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) die Schulnote 4. Das Berliner Ergebnis relativiert sich ein bisschen, wenn man sich die Note des Siegers anschaut: Das ist Bremen mit einer 3,5. Dieses Ergebnis zeigt, dass Deutschland insgesamt großes Entwicklungspotenzial hat, wenn es um klimaneutrale Verkehrsplanung geht.
Trotzdem steigen immer mehr Berliner auf ihre Fahrräder um. Nicht umsonst belegt die Hauptstadt in der Kategorie „Aufholer“ einen souveränen ersten Platz. Bring deinen Drahtesel also unbedingt mit nach Berlin, du wirst ihn während des legendären Berliner Sommers brauchen.
Stärken:Öffentliche Fahrräder Radfahren durch Alt und Jung
zügiges Radfahren
Schwächen:Fahrraddiebstahl geöffnete Einbahnstraßen in Gegenrichtung Oberfläche der Radwege
Wenn du kein Fahrrad hast, kein Problem. In Berlin gibt es regelmäßig Fahrradmärkte, auf denen du echte Schnäppchen machen kannst (Tipp: früh da sein). Die Fahrradmärkte finden in mehreren Berliner Stadtteilen statt.
Hier findest du die Fahrradmarkt-Termine für deinen Stadtteil.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesministerium für Gesundheit
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Der Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege
Arbeits- und Sozialministerkonferenz der Länder
Gesundheitsministerkonferenz der Länder
Kultusministerkonferenz der Länder
Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände
Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V.
Arbeitgeberverband Pflege e. V.
Arbeitskreis Ausbildungsstätten für Altenpflege
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e. V.
Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V.
Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e. V.
Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
Dekanekonferenz Pflegewissenschaft gem. e. V.
Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.
Deutscher Berufsverband für Altenpflege e. V.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e. V.
Deutscher Caritasverband e. V.
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.
Deutscher Verband der Leitungskräfte der Alten- und Behindertenhilfe e. V.
Diakonie Deutschland – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.
GKV-Spitzenverband Landespflegekammern Verband der Privaten Krankenversicherung e. V.
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V.
Verband Deutscher Privatschulverbände e. V.