Probleme zwischen Pflege und Medizin: Ursachen und Lösungen

Begeistert von der Vielfältigkeit des Pflegeberufs möchte Friederike wissen, was Pflegekräfte bewegt. Dazu tauscht sie sich gern persönlich mit ihnen aus und lässt das Pflegepersonal in Interviews und Reportagen selbst zu Wort kommen.

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Wir gehen häufigen Problemen zwischen Ärzt:innen und Pflegekräften auf den Grund, zeigen Lösungsansätze auf und stellen Projekte vor, die die interprofessionelle Zusammenarbeit stärken.

Um es vorweg zu nehmen: Nicht in jeder Klinik ist das Verhältnis zwischen Pflegekräften und Ärzt:innen schlecht. Viele Mediziner:innen schätzen die Arbeit ihrer Kolleg:innen aus der Pflege und umgekehrt. Dennoch bestehen an einigen Einrichtungen Spannungen zwischen den Berufsgruppen. Der hohe Belastungsdruck der Corona-Pandemie hat diese an vielen Stellen verschärft.

Ende 2019 haben wir Pflegekräfte und Ärzt:innen in einer Umfrage gefragt, ob sie mit der Zusammenarbeit von Pflege und Medizin zufrieden sind. Das Ergebnis: Über drei Viertel der Befragten fand die gemeinsame Arbeit nur teilweise zufriedenstellend oder war sogar unzufrieden damit. In einer weiteren MEDWING-Umfrage im Mai letzten Jahres gaben außerdem zwei Drittel des Pflegepersonals an, sich eine stärkere interprofessionelle Zusammenarbeit mit den Ärzt:innen zu wünschen.

Auch im Picker Report 2014 wurden Probleme zwischen Pfleger:innen und Ärzt:innen deutlich. Von den 11.000 befragten Pflegekräften und 5.000 Ärzt:innen bemängelten 55 Prozent der Pflegenden und 32 Prozent der Mediziner:innen die Kommunikation mit dem anderen Fachbereich. 27 Prozent der Pflegekräfte und 37 Prozent der Ärzt:innen bewerteten die Übergabe als ineffizient und unstrukturiert. Auch die Besprechungen und den Informationsfluss befanden die Befragten für unzureichend.

Die Beziehung zwischen Pflegekräften und Ärzt:innen – ein Konflikt mit Tradition?

Darüber hinaus ist die Studienlage zur Beziehung zwischen Pflege und Medizin dünn. Allen Anschein nach führen jedoch oft die gleichen Faktoren zu stiller Frustration oder offenen Konflikten. Einige Probleme sind in der Geschichte der beiden Berufsgruppen und in ihrer Unterschiedlichkeit, was Ausbildung, Kommunikation und Arbeitsweise betrifft, begründet. Vieles könnte schon durch kleine Zugeständnisse gelöst oder zumindest entschärft werden. Anderes könnte durch strukturelle Veränderungen im betrieblichen Ablauf bewältigt werden.


Ein Porträt von Mann und Frau Arzt zu Fuß im Krankenhaus


Selbstverständnis und Hierarchiedenken

Der Arzt, männlich, entscheidet über die Behandlung des Patienten und gibt der Pflegekraft, weiblich, Anweisungen, die sie ausführt. So sah das klassische Arbeitsverhältnis in deutschen Krankenhäusern lange aus. Verstärkt wurde diese Rangordnung zwischen Medizin und Pflege dadurch, dass die Pflege lange Zeit als „niedere“ Tätigkeit betrachtet wurde, während Ärzt:innen schon immer hohes Ansehen genossen. Der Krankenschwester stand es nicht zu, die Entscheidungen des Arztes infrage zu stellen.

Inzwischen ist rund die Hälfte der Ärzte weiblich. Auch die Rolle der Pflegekräfte hat sich gewandelt. Dennoch wird die medizinische Kompetenz oft den Ärzt:innen zugerechnet, während vom Pflegepersonal die Versorgung des Patienten und menschlicher Zuspruch erwartet wird. Die Pflege ist aber längst zu einer Profession mit eigenen Standards geworden und ein gesetzlich geregelter Heilberuf. Pflegekräfte sind aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage, einfache medizinische Tätigkeiten selbst auszuführen und tun dies bereits. Die Politik hat in de letzten Jahren die Verantwortungsbereiche der Pflege zaghaft erweitert. Die Art fachliche Anerkennung, die in anderen Ländern Gang und Gäbe ist, erfahren Pflegekräfte hierzulande aber leider noch nicht. Entsprechend schwierig ist es, Verantwortung selbstbewusst einzufordern.



Getrennte Ausbildungen

Während der Großteil der Pflegekräfte ihren Beruf im Zuge einer Ausbildung erlernt, führt für Ärzt:innen kein Weg am Medizinstudium vorbei. Pfleger:innen und Ärzt:innen begegnen sich zwar während der Praktika oder des Praktischen Jahres. Zeit, sich mit dem anderen Beruf auseinanderzusetzen, bleibt jedoch selten. Junge Assistenzärzt:innen, die ihren Job im Krankenhaus antreten, laufen Gefahr, aus Unwissenheit in Fettnäpfchen zu treten. Mehr über die Arbeitsabläufe auf Station zu erfahren und die Möglichkeit zu haben, schon während des Studiums bzw. der Ausbildung miteinander zu arbeiten, könnte angehenden Pflegekräften und Ärzt:innen helfen, von vornherein miteinander zu arbeiten und nicht nebeneinander her.

Zeitmanagement und unterschiedliche Kommunikation

Ärzt:innen wollen so schnell wie möglich die wichtigsten Informationen zum Patienten hören. Pflegekräfte betrachten jedoch nicht nur das Krankheitsbild, sondern auch die Gesamtverfassung der Patient:innen. Wenn Ärzt:innen auf detailreiche Schilderungen abweisend reagieren, entsteht bei den Krankenpfleger:innen Unsicherheit. Diese wiederum sind genervt, weil Ärzt:innen sich nicht an die Visitenzeiten halten oder die Patientenkurven nicht da sind, wenn sie sie brauchen.

Dies ist mitunter auch in Pflegeheimen der Fall, wo Hausärzt:innen ihre Besuche nicht ausreichend mit dem Personal absprechen oder schlecht erreichbar sind. Letzteres kann zu unnötigen Krankenhausaufenthalten der Bewohner:innen führen, die mit Stress und Kosten verbunden sind.

Neben unterschiedlicher Arbeitsweisen können Unstimmigkeiten und Missverständnisse auch aus der Tatsache heraus entstehen, dass es durch den Schichtdienst bedingt häufige Personalwechsel gibt, die Rückfragen erschweren.

Finanzieller Druck und Zeitmangel

Ein Großteil der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in Deutschland sind in privater Hand. Wie jedes Unternehmen müssen sie gewinnbringend wirtschaften. Der finanzielle Druck wirkt sich auf das Pflegepersonal aus, denn vor allem hier wird gespart. Viele Stationen sind chronisch unterbesetzt. Den Pflegekräften bleibt kaum Zeit, sich über die eng getakteten Pflegehandlungen hinaus mit den Patient:innen oder Senior:innen zu beschäftigen.

Unter der Belastung verlieren Pflegekräfte mitunter aus den Augen, dass auch der Arbeitsalltag ihrer Medizinerkolleg:innen hart ist. Ärzt:innen bekommen den Kostendruck ebenfalls zu spüren. Da die Krankenhäuser nach dem System der Fallpauschalen arbeiten, sollen Patient:innen möglichst schnell entlassen werden. Auch Ärzt:innen frustriert die zunehmende Profitorientierung auf Kosten der Patient:innen.

Eigentlich haben Medizin und Pflege hier also das gleiche Problem des Zeitdrucks. Doch Stress, Frustration und die Angst, Fehler zu machen, führen oft zu Konflikten.


Niedrigen Winkel Schuss der zweiten Etage Krankenhaus innen, Krankenschwester und Arzt diskutieren dringenden gesundheitlichen Fragen


Lösungsansätze für eine bessere Zusammenarbeit von Pflege und Medizin

Nicht alle Problemfelder in der Beziehung zwischen Pflege und Medizin lassen sich einfach aus dem Weg räumen. Doch es gibt durchaus einige Punkte, die dabei helfen, Probleme zu bewältigen und allen Beteiligten das Leben zu erleichtern. Dazu gehören:

  • Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit
  • Mehr Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse für Pflegekräfte
  • Akademisierung und Professionalisierung der Pflege
  • Bessere Kommunikation und Wertschätzung

Kompetenz statt Konkurrenz: Interprofessionelle Zusammenarbeit von Medizin und Pflege

Die fachliche Kompetenz des gesamten Personals können Kliniken und Gesundheitseinrichtungen voll ausschöpfen, wenn sie die interprofessionelle Zusammenarbeit fördern. In den letzten Jahren wurden dazu zahlreiche Projekte verwirklicht, u. a. unter der Schirmherrschaft der Robert Bosch Stiftung.

Unter dem Namen „Operation Team“ förderte die Robert Bosch Stiftung Projekte, in denen Medizinstudierende und Pflegeauszubildende gemeinsam lernen. So zum Beispiel an der Uniklinik Greifswald, wo zukünftige Pflegekräfte und Ärzt:innen zusammen Fallszenarien für Notfälle erproben. Auch am Universitätsklinikum München gibt es zum Teil gemeinsame Fallbesprechungen und Seminare für Krankenpfleger:innen und angehende Fachärzt:innen. An der Uniklinik Heidelberg wurde der Aufbau der „Heidelberger interprofessionellen Ausbildungsstation (HIPSTA)“ für Pflegekräfte und Medizinstudierende gefördert.

Der Springer Medizin Verlag schrieb im letzten Jahr zum zweiten Mal den „Innovationspreis für interprofessionelle Projekte im Gesundheitswesen“ aus. Er ging an das „Quittendenker“-Projekt der Notaufnahme des Klinikum Nürnberg Süd. Die dortige Notaufnahme wurde unter wissenschaftlicher Begleitung und Einbeziehung aller Mitarbeiter:innen neu strukturiert. Hierarchien wurden abgeflacht und Aufgaben flexibler verteilt. Die Belastung ging laut der Projektleitung merklich zurück und die Arbeit konnte effizienter und für alle zufriedenstellend durchgeführt werden.

Das Regenburger Modell

Ein weiteres Beispiel für erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit ist das Universitätsklinikum Regensburg, wo 2016 das „Regensburger Modell“ entwickelt wurde. Es beinhaltet ein enges berufliches Miteinander von Ärzt:innen und Pflegekräften der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I. Das Konzept sieht beispielsweise gemeinsame Besprechungen und Leitungsteams aus Oberärzt:innen und Pflegedienstleitungen vor. Neue Ärzt:innen laufen zudem zwei Tage in der Pflege mit, um die Arbeitsabläufe der Pflegekräfte kennenzulernen. Zusätzlich gibt es zwei interdisziplinäre Ausbildungsstationen.



Besseres gegenseitiges Verständnis kann aber auch durch einfachere Einzelmaßnahmen erreicht werden. Zum Beispiel durch gemeinsame Fortbildungen. Geteilte oder nah beieinanderliegende Zimmer für die beiden Berufsgruppen vereinfachen ebenfalls die Kommunikation.

Auch die Gruppe Junge Pflege des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe und der Ausschuss der Assistenzärzte im Hartmannbund setzten im Oktober 2020 ein Zeichen für bessere Kommunikation. Sie unterzeichneten ein gemeinsames Manifest. Es enthält zehn Grundregeln für „ein wertschätzende und konstruktives Miteinander“ und kann zum Beispiel auf den Stationen aufgehangen werden.



Mehr Verantwortung für Pflegekräfte und klare Aufgabenverteilung

Pflegefachpersonen übernehmen schon jetzt ihren Kompetenzen entsprechend ärztliche Aufgaben und treffen selbstständige Entscheidungen. Allerdings ist die Aufgabenverteilung im Krankenhaus nicht immer ganz klar geregelt und an manchen Stellen entstehen rechtliche Unsicherheiten für Pflegende. Weiterhin wünschen sich viele von ihnen mehr Verantwortung.

Mehr Eigenverantwortung für die Pflege ist eines der Ziele der Konzertierten Aktion Pflege der Bundesregierung. „Die Befugnisse der Pflegefachkräfte sollen gestärkt und ausgeweitet werden“, heißt es. Im zweiten Bericht zur KAP werden unter dem Punkt „Gestaltung neuer Aufgaben- und Verantwortungsbereiche für Pflegefachpersonen“ die bisherigen Maßnahmen und Ergebnisse aufgezählt. Dazu zählen unter anderem:

  • die Möglichkeit für Pflegefachpersonen, „Aufgaben in der Versorgung selbstständiger als bisher zu übernehmen“, z. B. durch die eigenständige „Verordnung von (Pflege-)Hilfsmitteln, aber auch die inhaltliche Ausgestaltung der häuslichen Krankenpflege sowie das Wundmanagement“
  • die Vereinfachung und zukünftige Umsetzung von Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegefachpersonen (geregelt im Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz)
  • die Entwicklung von Standards für die interprofessionelle Zusammenarbeit in diesen Modellvorhaben
  • die Erweiterung des „Tätigkeitsfeld Pflege in der neuen Ausbildung“ durch die Ausarbeitung und Genehmigung standardisierter Module zum Erwerb erweiterter Kompetenzen
  • die Erprobung des Einsatzes von Advanced Practice Nurses „mit erweiterten Versorgungsbefugnissen“ in der Langzeitpflege

Ist die Verantwortung gesetzlich verankert, schafft das rechtliche Sicherheit für die Pflegekräfte und klare Verhältnisse für die Ärzt:innen. Sowohl im Arbeitsumfeld Krankenhaus als auch in der Zusammenarbeit zwischen Hausarztpraxis und Pflegeeinrichtung profitieren alle davon, wenn Pflegekräfte eigenständige Entscheidungen treffen können. Die KAP bringt die Heilkundeübertragung und erweiterte Befugnisse auf den Weg, jedoch wäre eine schnellere Umsetzung nicht nur durch Modellvorhaben, sondern durch in die Praxis wünschenswert.



Akademisierung der Pflege muss weiter fortschreiten

2012 empfahl der Wissenschaftsrat „vor dem Hintergrund einer in vielen Bereichen der Gesundheitsversorgung zu beobachtenden Komplexitätszunahme, einer sich verändernden Arbeitsteilung und der zunehmenden Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit“ 10 bis 20 Prozent der Pflegefachkräfte in primärqualifizierenden Studiengängen auszubilden. Davon ist die deutsche Pflegebranche jedoch weit entfernt. Weniger als ein Prozent der Pflegenden haben einen akademischen Abschluss.

Eine umfangreichere Akademisierung würde nicht nur der Komplexität und dem professionellen Anspruch des Pflegeberufes gerecht werden. Sie bildet zum Teil die Voraussetzung für die neue Rollen und Verantwortungsfelder, die Pflegekräfte innerhalb der Gesundheitsversorgung einnehmen müssen und wollen.

Der Arzt ist nicht allmächtig. Pflegefachkräfte müssen sich nicht scheuen, fachlich begründete Kritik zu üben. Dazu berechtigt sie schon ihre Ausbildung. Dennoch trauen sich viele Pflegekräfte nicht, ärztliches Handeln offen in Frage zu stellen oder fühlen sich nicht ernst genommen. In Ländern, in denen Hochschulabschlüsse in der Pflege selbstverständlich oder gar Voraussetzung sind, scheint die Zusammenarbeit auf Augenhöhe oft besser zu funktionieren. Dies bedeutet nicht, dass ein Hochschulstudium eine Pflegekraft automatisch kompetenter macht. Eine insgesamt akademisiertere Pflege könnte jedoch dazu beitragen, die Abgabe und Übertragung von Verantwortung zu erleichtern. Auf Seiten der Pflege könnte die Akademisierung und Professionalisierung das Selbstverständnis als einen der Medizin gleichwertigen Bestandteil des Gesundheitswesens zu fördern.



Gute Kommunikation, Wertschätzung und Führungskräftetrainings

Gute Kommunikation fängt schon bei der richtigen Ansprache an. Ärzt:innen bzw. Pfleger:innen, die neu auf die Station kommen, sollten sich nicht nur im eigenen Team sondern auch bei der jeweils anderen Berufsgruppe mit Namen vorstellen. Selbst, wenn auf der Station im Allgemeinen geduzt wird, sollte man abwarten, bis das Du angeboten wird. Ebenso darf man, zum Beispiel um sich von der Arbeit besser distanzieren zu können, gerne höflich darum bitten, gesiezt zu werden.

Ein eigentlich selbstverständliches Zeichen der Wertschätzung ist, verlässliche Absprachen zu treffen, nicht unangemeldet oder unvorbereitet zu kommen und vereinbarte Zeiten weitestmöglich einzuhalten. Visiten und Übergaben sollten nach dem gleichen Muster bzw. einer Checkliste erfolgen, um sicherzustellen, dass alle Informationen übermittelt werden.

Hapert es an der Kommunikation im Team, können Kommunikationstrainings Abhilfe schaffen. Vor allem Führungskräfte sollten für Kommunikationsfragen sensibilisiert werden und als gute Vorbilder vorangehen. Hier können spezielle Trainings entsprechende Kompetenzen erweitern.

Durch gegenseitiges Verständnis, gezielten Austausch sowie die Anerkennung von Erfahrungswerten wird eine Annäherung von ärztlichem und pflegerischem Personal erreicht. Davon profitieren auch die Patient:innen, denn Behandlungsfehler werden so minimiert. Gute Kooperation spart zudem Geld in der staatlichen Gesundheitskasse. Wo Kompetenzen zusammengelegt oder neu ausgelotet werden, können Arbeitsschritte effektiver gestaltet werden. Dieses verbesserte Zeitmanagement ist angesichts der Knappheit von Pflegekräften und Mediziner:innen insbesondere im ländlichen Raum von großer Bedeutung. Eine gute interprofessionelle Zusammenarbeit steigert die Versorgungsqualität und die Mitarbeiterzufriedenheit. Sie ist für Gesundheitsbetriebe kein „Nice-to-have“ sondern eine dringende Notwendigkeit.

Friederike Bloch


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