Du suchst einen zukunftssicheren Arbeitsplatz? Dann bist du in der Pflege goldrichtig! Berufe in der Pflegebranche sind weiterhin stark nachgefragt. Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlichte in ihrer Statistik vom Mai 2020, dass die Nachfrage vor allem nach Fachkräften in der Pflege anhaltend hoch bzw. steigend ist. Da unsere Gesellschaft immer älter wird, nimmt gerade in der Alten- und Krankenpflege der Fachkräftemangel weiter zu. Wieviele gesuchte Pflegekräfte es gibt, zeigt der Jahresdurchschnitt 2019. Hier waren 23.500 Stellen für Arbeitskräfte im Bereich der Altenpflege sowie 16.200 Stellen für die Krankenpflege bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet.
Doch viele Menschen fürchten angesichts der rasant fortschreitenden Digitalisierung, irgendwann durch Maschinen und künstliche Intelligenz ersetzt zu werden. Auch diese Angst können wir dir nehmen. Als qualifizierte Pflegefachkraft wird dir das nicht passieren. Pflegefachkräfte werden dringend gebraucht: heute, morgen und übermorgen.
Im Bereich der Pflege gibt es viele spannende Berufe. Die beliebtesten stellen wir dir in diesem Übersichtsartikel zu den Pflegeberufen in Deutschland vor, von A wie Altenpfleger bis Z wie Zahnmedizinischer Fachangestellter.
Als Altenpflegerin beziehungsweise Altenpfleger kümmerst du dich um die Betreuung von pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren. Dabei übernimmst du einerseits pflegerische und medizinische Tätigkeiten. Andererseits fallen organisatorische und beratende Aufgaben an. Beispielsweise unterstützt du ältere Menschen bei der Körperpflege, beim Ankleiden, beim Essen, bei der Einnahme von Medikamenten und bei Freizeitaktivitäten. Zu deinen Aufgaben gehört das schnelle Handeln bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen. Auch die Sterbebegleitung ist Teil deines Berufsalltags. Die pflegerischen Handlungen müssen sorgfältig dokumentiert werden.
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Als Altenpflegehelferin beziehungsweise Altenpflegehelfer unterstützt du Pflegefachkräfte bei der Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Deine typischen Einsatzorte sind Kliniken, Seniorenwohn- und Pflegeheime sowie Hospize. Du unterstützt alte, kranke und gebrechliche Menschen bei der Körperpflege. Auch beim Essen bist du an ihrer Seite und hilfst, wo Hilfe nötig ist. Außerdem begleitest du Seniorinnen und Senioren zu Arztterminen und bei Behördengängen. Bei der Medikamentengabe und bei der Freizeitgestaltung wirkst du ebenfalls tatkräftig mit.
Als Anästhesietechnische Assistentin oder Anästhesietechnischer Assistent (ATA) kümmerst du dich um die Betreuung und Versorgung von Patienten vor, während und nach einer Operation. In der Regel bist du die erste Person, die nach einer Operation mit den Patientinnen und Patienten spricht. Du bereitest sie auf die OP vor und übernimmst verschiedene Aufgaben während und nach dem Eingriff. Auch die Bezeichnung Anästhesieschwester wird noch immer gerne gebraucht, doch diesen Job gibt es seit den 1990er Jahren so eigentlich nicht mehr.
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Als CTA übernimmst du spezialisierte Assistenzaufgaben im medizinischen und operativen Bereich. Du bist sowohl auf der Station als auch im OP tätig und assistierst den verantwortlichen Ärztinnen und Ärzten. Zu deinen Aufgaben gehört die Unterstützung in der präoperativen, intraoperativen und postoperativen Versorgung des Patienten. Neben Fachkenntnissen ist Einfühlungsvermögen gegenüber den Patientinnen und Patienten gefragt. Zusammenfassend kann man sagen, dass CTAs die Ärzte in den jeweiligen Einsatzkrankenhäusern entlasten in dem sie delegierbare, ärztliche Tätigkeiten übernehmen.
Als Ergotherapeutin oder Ergotherapeut berätst, behandelst und unterstützt du Menschen aller Altersgruppen. Deine Zielgruppe sind Patientinnen und Patienten mit körperlichen oder psychischen Erkrankungen, mit Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen. Das kann ein Kind mit Konzentrationsproblemen sein, eine Seniorin, die sich nach einer Knieverletzung nicht mehr richtig bewegen kann oder ein Mann, der nach einem Schlaganfall Schwierigkeiten mit dem Sprechen hat. Du arbeitest individuelle Behandlungspläne für jede einzelne Person aus und führst gezielte Therapiemaßnahmen durch.
Der Beruf der Krankenschwester ist vermutlich der bekannteste Gesundheitsberuf in Deutschland. 2004 wurde dieser Begriff durch die wertschätzende Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger ersetzt. Trotzdem hält sich die umgangssprachliche Bezeichnung „Schwester“ nach wie vor. Deine Einsatzbereiche findest du in der Krankenpflege, der Kinderkrankenpflege und Altenpflege, aber auch in psychiatrischen Einrichtungen oder Wohnheimen für Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus berätst du Angehörige. Du setzt ärztliche Anordnungen um und assistierst Ärztinnen und Ärzten bei medizinischen Maßnahmen. Auch die Dokumentation, das Verfassen von Berichten und Maßnahmen im Bereich der Qualitätssicherung zählen zu deinen Aufgaben.
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Als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger betreust du kranke und pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Du führst pflegerische und medizinische Maßnahmen durch, assistierst Ärzten bei Untersuchungen und Behandlungen, verabreichst Medikamente oder wechselst Verbände. Da kranke Kinder sehr oft Bedürfnisse haben, vor allem nach Nähe, musst du in diesem Job auch oft die Kleinen trösten, ihnen Mut zusprechen und für ihr seelisches und soziales Wohl sorgen. Kurz gesagt: Du bist während ihres gesamten Krankenhausaufenthaltes ihr Hauptansprechpartner in allen Belangen. Das gilt auch für deren Eltern, denen du beratend zur Seite stehst. Außerdem achtest du darauf, dass die Kinder aktiv bleiben und regst sie gegebenenfalls auch mal zum Spielen an. Weitere Aufgaben sind die Dokumentation, das Verfassen von Berichten und Maßnahmen der Qualitätssicherung.
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Als Hebamme kümmerst du dich um Frauen in der Schwangerschaft. Du betreust sie vor, während und nach der Entbindung. Als fertig ausgebildete Entbindungshelferin bereitest du werdende Mütter auf die Geburt und die Mutterschaft vor. Du überwachst du den Geburtsvorgang, sobald die Wehen beginnen. Laut dem Hebammengesetz (§ 4) ist diese Aufgabe exklusiv Hebammen vorbehalten. In der Praxis bedeutet das: Auch eine Ärztin oder ein Arzt sind verpflichtet, bei einer Geburt, eine Hebamme hinzuzuziehen.Die Geburt führst du eigenständig ohne ärztliche Weisung durch. Im Falle von Komplikationen entscheidest du, ob du eine Ärztin oder einen Arzt hinzuziehst. Du dokumentierst die Geburt, betreust die Mutter und berätst sie zur Säuglingspflege und -ernährung.
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In der Heilerziehungspflege unterstützt du Menschen mit Behinderung bei der Bewältigung ihres Alltags. Deine Hilfe liegt sowohl im pädagogischen und lebenspraktischen Bereich als auch in der pflegerischen Betreuung.Du betreust Menschen mit geistigen, körperlichen und/oder seelischen Behinderungen aller Altersgruppen. Dein Alltag richtet sich danach, was deine Betreuten brauchen. Du förderst ihre individuellen Fähigkeiten und motivierst sie dazu, ihr Leben zu gestalten. Beispielsweise regst du zu Freizeitaktivitäten an und organisierst Unternehmungen. Wenn deine Betreuten Unterstützung bei der Körperpflege brauchen, bist du pflegerisch zur Stelle. Du begleitest sie beim Einkaufen, unterstützt sie bei der Nahrungszubereitung und bei täglichen Herausforderungen.
Als Krankenpflegehelferin beziehungsweise Krankenpflegehelfer unterstützt du unterstützen examinierte Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Pflege von Patienten. Du assistierst ihnen bei Diagnostik und Therapie und bist außerdem zuständig für Sauberkeit und Hygiene auf der Station. Deine Einsatzorte sind unter anderem Krankenhäuser und Kliniken, Alten- und Pflegeheime sowie ambulante Pflegedienste.
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Medizinische Fachangestellte sind vorwiegend in Arztpraxen, aber auch in medizinischen Laboren, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätig. Bis zum 31. Juli 2006 hieß die Berufsbezeichnung „Arzthelferin“ beziehungsweise „Arzthelfer“, umgangsprachlich sagen viele auch „Sprechstundenhilfe”. Auch wenn diese Begriffe veraltet sind, finden sie im Alltag nach wie vor Verwendung. Als MFA bist du vor allem die Stütze eines Betriebs, greifst den Ärzten unter die Arme indem du ihnen bei der Behandlung von Patienten assistierst, Blut abnimmst, Verbände anlegst oder medizinische Geräte reinigst. Außerdem übernimmst du Verwaltungsaufgaben, organisierst die Patiententermine, führst die Patientenakten und kümmerst dich um die Abrechnung. Je nach Arbeitsaufteilung in der Praxis können die Tätigkeitsfelder recht unterschiedlich ausfallen. Auf jeden Fall brauchst du aber Organisationstalent und ein gutes Gespür für Patienten.
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Eine Praxismanagerin oder ein Praxismanager führt das Team in einer Arzt- beziehungsweise Zahnarztpraxis. In dieser Position hältst du der Praxisinhaberin, dem Praxisinhaber den Rücken frei. Deine Aufgabenfelder sind die Praxisorganisation, die Personalführung, das Qualitätsmanagement, die Abrechnung und das Praxismarketing. Als Organisationstalent behältst du im Trubel den Überblick. Dadurch entlastest du die Mitarbeiter und sorgst dafür, dass der Stress für alle beherrschbar bleibt.
Beinahe 70 Prozent der gestellten Diagnosen basieren auf der Grundlage von laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen. Genau diese Aufgabe übernimmst du als MTLA und untersuchst und analysierst Körperflüssigkeiten und Gewebe wie Blut, Urin,Magensäfte oder Hautpartikel auf ihre Bestandteile und möglichen Krankheiten. Dabei setzt du unterschiedliche Analysentechniken ein. Diese reichen von einfachen Farb- oder Trübungstests bis zu komplizierten molekularbiologischen Untersuchungen. Du arbeitest hauptsächlich in Kliniken, Laboren oder wissenschaftlichen Einrichtungen.
Als MTRA bist du die rechte Hand der Radiologin oder des Radiologen. Du arbeitest an der Schnittstelle zwischen Technik, Ärztinnen und Ärzten und Patientinnen und Patienten. Du führst vielfältige Untersuchungen durch. Beispielsweise erstellst du Röntgenaufnahmen oder machst eine Computertomographie (CT), Kernspintomographie, Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT), Mammographie oder Ultraschall-Untersuchungen. Mit Hilfe dieser bildgebenden Verfahren spürst du Krankheiten, körperliche Veränderungen und Verletzungen im menschlichen Körper auf.
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2014 hat der Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters die Rettungsassistentin und den Rettungsassistenten abgelöst. Mit dieser Ausbildung erwirbst du im Rettungsdienst die höchste nicht-akademische medizinische Qualifikation.Für diesen Job brauchst du Stressresistenz. Bei einem Einsatzauftrag hast du höchstens 12 Minuten Zeit, um den Einsatzort zu erreichen. Das ist gesetzlich festgelegt. Vor Ort leistest du Erste Hilfe und beurteilst den Zustand der Patientin und des Patienten bis zur Übergabe im Krankenhaus.
Der Beruf der/des OTA ähnelt dem einer OP-Schwester. Du bereitest Patientinnen/Patienten auf operative Eingriffe vor und legst die nötigen Instrumente und Geräte bereit. Bei Operationen reichst du Ärztinnen und Ärzten die benötigten Instrumente wie Skalpelle, Klemmen und Scheren. Während der OP behältst du die Patientin beziehungsweise den Patienten im Auge. Nach dem Eingriff desinfizierst und sterilisierst du die Instrumente und Geräte. Außerdem dokumentierst du den Ablauf der Operation am PC.
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Als Pflegedienstleitung musst du gut organisieren können, denn du nimmst du eine Führungsposition im mittleren Management ein. Gegenüber dir unterstellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bist du weisungsbefugt. Zu deinen Aufgaben gehören Dienstpläne, Personalplanung und Kontrolle der Einhaltung der Qualitätsstandards und Kontrolle der Finanzen. Du kümmerst dich auch um die Förderunge des Personals, entwickelst Pflegekonzepte und setzt Pflegemodelle um. Kurz gesagt: Du bist die Schnittstelle zwischen dem Betrieb, dem Personal, den Pflegebedürftigen und externen Dienstleistern.
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Mit einer PTA-Ausbildung arbeitest du überwiegend in öffentlichen Apotheken, Versandapotheken und Krankenhausapotheken.Zu deinen Tätigkeiten in der öffentlichen Apotheke gehört es, Patientinnen und Patienten zu beraten und zu informieren, rezeptpflichtige und rezeptfreie Medikamente auszugeben, Ware nachzubestellen und gelegentlich selbst Rezepturen wie Salben und Lösungen unter Aufsicht der Apothekerin oder des Apothekers herzustellen.
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten behandeln Menschen, die wegen Krankheiten, Verletzungen, Behinderungen oder altersbedingt Schwierigkeiten bei Bewegungen haben. Typische Arbeitsfelder sind Krankenhäuser, Facharztpraxen, Altenheime, Rehabilitationszentren und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Aber auch im Bereich des Leistungssports sind Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten im Einsatz.
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Als Psychotherapeut bist du für alle Störungen und Erkrankungen zuständig, die mit Hilfe von Therapien, Gesprächen und speziellen Übungen behoben werden können. Nach einer Anamnese und nach einer ärztlichen Diagnostik stellst du für Patientinnen und Patienten einen individuellen Therapieplan auf. Dabei können die therapeutischen Maßnahmen von psychoanalytischen Einzeltherapien bis zu Verhaltenstherapien reichen. Der Beruf Psychotherapeutin beziehungsweise Psychotherapeut ist gesetzlich geschützt. Seit 1999 ist dazu eine mehrjährige, staatlich geregelte Weiterbildung nötig. Wenn du diese Berufsbezeichnung führst, hast du wie Ärztinnen und Ärzte eine staatlich anerkannte Zulassung zur Ausübung der Heilkunde (Approbation). Das heißt, du rechnest über die gesetzlichen Krankenkassen ab.
Die Ausbildung zur Rettungshelferin/zum Rettungshelfer ist deine Einstiegsqualifikation für eine Tätigkeit im Rettungsdienst. Damit wirst du als Fahrerin oder als Fahrer im Krankentransport eingesetzt. Mit dieser Qualifikation hast du außerdem die Möglichkeit, die ehrenamtlichen Katastrophenschutzeinheiten des DRK zu unterstützen. Zu deinen Tätigkeiten gehört das Fahren von Einsatzfahrzeugen im Rettungsdienst. Außerdem übernimmst du Krankentransporte und bringst Patientinnen und Patienten in die Klinik, zur Notaufnahme oder in Rehabilitationseinrichtungen.
Sozialarbeiterinnen beziehungsweise Sozialarbeiter sind für die Prävention, Bewältigung und Lösung sozialer Probleme zuständig. Dabei beraten und unterstützen sie sowohl einzelne Personen als auch Familien und Personengruppen in schwierigen Lebensphasen. Typische Berufsfelder sind die Drogen- und Suchthilfe, die Familienhilfe, die Kinder- und Jugendhilfe, die Obdachlosenhilfe, die Flüchtlingssozialarbeit und die Straffälligenhilfe.
Als Stationsleiterin oder Stationsleiter bist du im Krankenhaus, in einem Pflegeheim oder einer Einrichtung der Jugendhilfe für die Organisation der Pflegeeinheit zuständig. Das umfasst neben der Koordination von pflegerischen und therapeutischen Tätigkeiten auch betriebs- und personalwirtschaftliche Prozesse. Andere Bezeichnungen für diesen Beruf sind „Staatlich geprüfte Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit“, „Fachkraft zur Leitung einer Funktionseinheit“ und „Leitung einer Pflegeeinheit“.
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Als Wohnbereichsleitung beziehungsweise „Verantwortliche Fachkraft nach § 71 SGB XI, Wohnbereichsleitung, Stationsleitung“ bist du das Bindeglied zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern auf der einen und dem Personal auf der anderen Seite. Du koordinierst die Pflege- und Therapiemaßnahmen und bist für die Erstellung der Dienstpläne zuständig. Außerdem gehört es zu deinem Aufgabenspektrum, die Vorgaben der Einrichtungsleitung einzuhalten. Als Wohnbereichsleitung kannst du in Altenheimen und anderen Einrichtungen des Gesundheits- oder Sozialwesens tätig sein.
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Als Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnmedizinischer Fachangestellter hast du viel Patientenkontakt: Du machst Termine, nimmst Ängste vor der Behandlung und stehst der behandelnden Zahnärztin/dem behandelnden Zahnarzt assistierend zur Seite.In der Praxis assistierst du bei der Behandlung von Patienten und erfährst, wie die geltenden Hygienevorschriften umgesetzt werden. Außerdem lernst du, wie du Patientinnen/Patienten die Mundhygiene und Kariesprophylaxe vermittelst. Auch die Betreuung von Menschen vor, während und nach zahnärztlichen Behandlungen gehört zu deinem Aufgabenspektrum. Du dokumentierst Behandlungsabläufe und machst Termine.